München (MUC) – Oslo (OSL) Endlich war es so weit, Lisa und ich sind gemeinsam ins Flugzeug gestiegen und nach guten zwei Stunden Flug in Norwegens Landeshauptstadt gelandet. Meinen ersten Sonntag in Oslo habe ich damit verbracht, eine erste Erkundungstour durch die Stadt zu machen. Morgens war es so nebelig im Hafen, dass ich kaum sehen konnte, wo ich gelandet bin. Aber später konnte man bei Sonnenschein im Vigelandpark spazieren gehen. Mit einer Monatskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel, die ich schon am Sontag im Flughafen Oslo-Gardermoen gekauft habe, ist man mobil und kann alle Busse, U-Bahnen und Straßenbahnen im Stadtgebiet benutzen. Das ist praktisch, weil ich so einerseits zur etwas…
-
-
Så fint!
„Så fint!“ ist eine der Phrasen, die ich seit meiner Ankunft hier in Norwegen vor etwa 12 Tagen am häufigsten gehört habe. Vorletzte Woche war ich bereits beim Landeanflug auf den Flughafen in Tromsø beeindruckt von der Landschaft, die ich von oben betrachten konnte. Es erstreckten sich schneebedeckte Berge soweit das Auge reichte. Am Flughafen empfing mich meine Gastmutter und wir fuhren zu meinem Zuhause für die nächsten Wochen. Nach einem kurzen Snack zeigte sie mir den Weg zu meiner Schule, der – wenn ich ihn zu Fuß laufen will – etwa 45 Minuten direkt über die Lysløipa (eine Skiloipe über die komplette Insel von Nord nach Süd) führt. Trotzdem…
-
Tromsø – Schule im hohen Norden
Hei! Nach drei Wochen im norden Norwegens, in Tromsø, ist bereits die Halbzeit meines Praktikums erreicht und ich möchte etwas über meine Erfahrungen hier berichten. Ich bin an der Solneset Skole – einer Grundschule im nördlichen Teil der Insel, an der Kinder von der ersten bis zur siebten Klasse unterrichtet werden. Den Unterricht darf ich in der ersten, zweiten und fünften Klasse besuchen, danach arbeite ich noch in der sogenannten SFO (skolefritidsordning – einer Art Hort) mit. Obwohl es mit der Sprache vor allem in der ersten Klasse etwas schwierig ist, bin ich beeindruckt davon, wie viele Kinder bereits ab der zweiten Klasse genug Englisch sprechen, um sich mit mir…
-
Tromsø – Schnee, Langlaufski, Nordlichter, Lagerfeuer, Fisch und Waffeln
Heia aus Tromsø! Die Zeit im Praktikum vergeht so schnell, so dass die letzten Tage hier oben im Norden nun angebrochen sind. Ich habe in den letzten zweieinhalb Monaten viele unvergessliche Erlebnisse gehabt und genieße die letzten Tage meiner Zeit nun in vollen Zügen.
-
Første skoleuken
Anders als bei uns in Deutschland, ist die erste Schulwoche eher eine Art „Sozialisationswoche“, in der viele Ausflüge und Projekte stattfinden, und an Unterricht noch nicht zu denken ist.
-
Hei Hei !
Vor knapp einem Jahr bekamen wir (Sabine & ich) die Zusage zu unserem Auslandspraktikum in Tromsø, Norwegen. Letzten Mittwoch, am 16. August ging es dann endlich los! Auf unserem Weg nach Tromsø verschlug es uns zuerst nach Oslo, wo wir drei sehr schöne Tage hatten und uns schonmal ein bisschen an den norwegischen Lifestyle gewöhnen konnten.
-
Das Paris des Nordens
Tromsø, das Paris des Nordens, ist ein tolles Ziel für ein Praktikum. Es ist die achtgrößte Stadt Norwegens und die größte Stadt im Norden des Landes. Ich habe mich wahnsinnig schnell eingelebt und mich gleich dem entspannte Rhythmus der Menschen hier angepasst. Das Leben ist langsam hier… Und das macht es ziemlich angenehm.
-
SFO-Deutschprojekt
Ich habe mich für mein Projekt im Hort (in Norwegen SFO genannt) von einer anderen Auslandspraktikantin inspirieren lassen. Am Nachmittag nach der utetide und spise (Draußenspielen und Essen) habe ich mit 8 Schülern der 3. Klasse, die an diesem Tag im Hort waren, das Buch „Die kleine Raupe Nimmersatt“ behandelt.
-
Tromsø 2.0
Wie schon 2 Praktikanten im Winter/Frühjahr 2016 habe jetzt ich die Gelegenheit den Norden Norwegens und die dortige Schulsituation kennen zu lernen. Ich bin bereits seit dem 17.8 vor Ort und kann deshalb auch schon einen ausgereiften Bericht liefern 🙂
-
„Komme på rett hylle“- seinen Platz finden…
So, jetzt ist also der letzte von drei Monaten hier in Oslo angebrochen. Es hat sich eigentlich nicht viel verändert, außer, dass ich jetzt natürlich noch mehr im „norwegischen Alltag“ angekommen und mir langsam nicht mehr sicher bin, was und wo“zu Hause“ eigentlich für mich ist? 😉 Die letzten Wochen sind wirklich verflogen (Ich weiß, das sag ich jedes mal, aber es stimmt einfach!). Das Leben hier ist inzwischen so „normal“ geworden: Ich denke und träume auf Englisch, hab mich (fast) schon damit abgefunden, wie teuer hier Alles ist und wunder mich kaum noch, wenn die ganze Nachbarschaft ihre Norwegen-Flagge hisst, weil die Familie von nebenan Nachwuchs bekommen hat. In Kongshavn…