• Ayacucho,  Peru

    „¡Que se quede!“

    Mit diesen Worten wurde ich vor gut zwei Wochen von den Kinder in der Casadeni begrüßt, es heißt so viel wie: „Wir wünschen uns, dass sie bleibt“. Nach 14 Stunden fliegen und 10 Stunden Bus fahren, war ich sehr froh nun endlich in Ayacucho, einer Stadt in den peruanischen Anden, angekommen zu sein. Die herzliche Begrüßung aller Kinder und Lehrer machte die anstrengende Anreise sofort wieder gut und ich hatte einen wunderschönen ersten Tag, in einer mir noch völlig fremden Kultur.

  • Neuseeland,  Nordinsel,  Whanganui

    Am anderen Ende der Welt…

    … bin ich vor knapp eineinhalb Wochen nach einer kleinen Odyssee endlich angekommen, und wurde gleich von meinen tollen, herzlichen Gasteltern empfangen. Nach 3 Stunden Autofahrt vom Flughafen Wellington aus sind wir dann im hübschen kleinen W(h)anganui, wo ich die nächsten 4 Wochen verbringen werde, angekommen.

  • Auckland,  Neuseeland,  Nordinsel

    Die ersten zwei Wochen an der „Greatest Little School in the Universe“

    Zwei Wochen bin ich nun schon hier in Laingholm, einem Vorort von Auckland. Die Zeit vergeht wie im Flug und ein Drittel meines Praktikums an der Laingholm Primary School ist schon vorbei. Kein Wunder, wenn man so herzlich von der Gastfamilie und der Praktikumsschule aufgenommen wird. Bereits nach dieser kurzen Zeit sind einige Unterschiede deutlich sichtbar.

  • Auckland,  Neuseeland,  Nordinsel

    Erste Woche an der Laingholm Primary School in der Naehe von Auckland

    Tena koutou katoa (Hi everyone) No Wuerzburg ahau (I am from) Ko Laingholm toku kura (My school is in) Ko Anna toku ingoa (My name is) No reira, tena koutou, tena koutou, tena koutou katoa (Thank you for listening) Diese Begruessung habe ich gleich am zweiten Tag an der Laingholm Primary School im schoenen Neuseeland gelernt. Eigentlich geht sie noch etwas laenger, was auch davon abhaengt, in welchem Schuljahr die Schueler sind. Aber fuer mich reicht das fuers Erste vollkommen. Das ganze wird Toku Pepeha genannt und ist eine typische Begruessung in der Sprache der Maori. Maori zu lernen ist fuer die Schueler hier nicht verpflichtend, aber die Lehrer versuchen,…

  • Ayacucho,  Peru

    CETPRO – vom Kinderhaus direkt in die Ausbildung

    Das Kinderhaus Casadeni ist nicht das einzige Projekt, dass durch den BLLV gefördert wird. CETPRO ist das Berufsbildungszentrum, in dem drei Ausbildungsrichtungen angeboten werden: Bäckerei, Computer und Schneiderei. Beide Projekte befinden sich in einem Haus, auf zwei Stockwerke verteilt. Die Ausbildung, die im übrigen staatlich anerkannt ist, ist in Module eingeteilt und zum Schluss erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat.

  • Ayacucho,  Peru

    Alltag in Ayacucho

    Der Alltag im Kinderhaus Casadeni ist geprägt von Hausaufgabenhilfe, kleinen Workshops, sportlichen Aktivitäten, Tanz und Musik sowie Bastelarbeiten. Die Lehrer bemühen sich sehr, dass hinter allen Angeboten pädagogische Ziele erreicht werden. Die Kinderrechte sind ganz wichtig und fast jede Aktivität hat im Hintergrund eines der Rechte als Ziel.