Mit diesen Worten wurde ich vor gut zwei Wochen von den Kinder in der Casadeni begrüßt, es heißt so viel wie: „Wir wünschen uns, dass sie bleibt“. Nach 14 Stunden fliegen und 10 Stunden Bus fahren, war ich sehr froh nun endlich in Ayacucho, einer Stadt in den peruanischen Anden, angekommen zu sein. Die herzliche Begrüßung aller Kinder und Lehrer machte die anstrengende Anreise sofort wieder gut und ich hatte einen wunderschönen ersten Tag, in einer mir noch völlig fremden Kultur.
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Belarus –> eisige Kälte & große Gastfreundschaft
Seit fast drei Wochen bin ich nun schon in Minsk, der Hauptstadt von Belarus und die Zeit ist bisher wie im Flug vergangen. Nach meiner Ankunft wurde ich mit aller Freundlichkeit empfangen, vom Bahnhof abgeholt und zu meiner Gastfamilie gebracht, bei der ich mich total wohl fühle.
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Wie die Rainbow Nation unser Herz erobert hat
Einige Wochen sind nun schon in Stellenbosch, Südafrika vergangen. Die Zeit rast hier wie im Flug, es gibt so viel zu erleben aber doch zu wenig Zeit. Dabei saugen wir aber jede schöne Erinnerung hier auf: zum Beispiel der Kapstadt-Ausflug letztes Wochenende oder die Weintour plus Weinfestival davor.
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Hitze, Trotros und viel Essen: Die erste Woche in Ghana
Seit unserer Ankunft in Ghana sind mittlerweile ueber zwei Wochen, beziehungsweise in meinem Fall knapp zwei Wochen vergangen. Godwin hat uns beide sehr herzlich empfangen und persoenlich vom Flughafen abgeholt.
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Am anderen Ende der Welt…
… bin ich vor knapp eineinhalb Wochen nach einer kleinen Odyssee endlich angekommen, und wurde gleich von meinen tollen, herzlichen Gasteltern empfangen. Nach 3 Stunden Autofahrt vom Flughafen Wellington aus sind wir dann im hübschen kleinen W(h)anganui, wo ich die nächsten 4 Wochen verbringen werde, angekommen.
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Die ersten zwei Wochen an der „Greatest Little School in the Universe“
Zwei Wochen bin ich nun schon hier in Laingholm, einem Vorort von Auckland. Die Zeit vergeht wie im Flug und ein Drittel meines Praktikums an der Laingholm Primary School ist schon vorbei. Kein Wunder, wenn man so herzlich von der Gastfamilie und der Praktikumsschule aufgenommen wird. Bereits nach dieser kurzen Zeit sind einige Unterschiede deutlich sichtbar.
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Erste Woche an der Laingholm Primary School in der Naehe von Auckland
Tena koutou katoa (Hi everyone) No Wuerzburg ahau (I am from) Ko Laingholm toku kura (My school is in) Ko Anna toku ingoa (My name is) No reira, tena koutou, tena koutou, tena koutou katoa (Thank you for listening) Diese Begruessung habe ich gleich am zweiten Tag an der Laingholm Primary School im schoenen Neuseeland gelernt. Eigentlich geht sie noch etwas laenger, was auch davon abhaengt, in welchem Schuljahr die Schueler sind. Aber fuer mich reicht das fuers Erste vollkommen. Das ganze wird Toku Pepeha genannt und ist eine typische Begruessung in der Sprache der Maori. Maori zu lernen ist fuer die Schueler hier nicht verpflichtend, aber die Lehrer versuchen,…
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USIKO – Stellenbosch
Angekommen in Kapstadt, Südafrika musste ich feststellen, dass ich keine Ahnung von Sommer hatte.
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CETPRO – vom Kinderhaus direkt in die Ausbildung
Das Kinderhaus Casadeni ist nicht das einzige Projekt, dass durch den BLLV gefördert wird. CETPRO ist das Berufsbildungszentrum, in dem drei Ausbildungsrichtungen angeboten werden: Bäckerei, Computer und Schneiderei. Beide Projekte befinden sich in einem Haus, auf zwei Stockwerke verteilt. Die Ausbildung, die im übrigen staatlich anerkannt ist, ist in Module eingeteilt und zum Schluss erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat.
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Alltag in Ayacucho
Der Alltag im Kinderhaus Casadeni ist geprägt von Hausaufgabenhilfe, kleinen Workshops, sportlichen Aktivitäten, Tanz und Musik sowie Bastelarbeiten. Die Lehrer bemühen sich sehr, dass hinter allen Angeboten pädagogische Ziele erreicht werden. Die Kinderrechte sind ganz wichtig und fast jede Aktivität hat im Hintergrund eines der Rechte als Ziel.