Los geht es nach Khon Kean. In meiner letzten Woche steht noch ein Highlight an. Es geht auf Klassenfahrt. Wir fahren mit 16 Schülerinnen und Schülern der Stufe M4, die Deutsch lernen, zum Deutschcamp nach Khon Kean. Da Khon Kean etwa 170km von Nongkhai entfernt liegt übernachten wird dort. Am Montag um 4:30 Uhr klingelte mein Wecker. Eine halbe Stunde später wurde ich von meiner Begleitlehrerin und ihrer sechs jährigen Tochter abgeholt und es ging zur Schule. Wir warteten dort bis alle 12 Jugendlichen da waren. Dem ein oder anderen musste hinterher telefoniert werden. Es ging los Richtung Khon Kean. Auf dem Weg haben wir noch weitere vier Jugendliche eingesammelt.…
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Nongkhai – Thailand abseits von Massentourismus und Strand
Vorbereitungsseminar in Bangkok Die ersten sechs Wochen sind wie im Flug vergangen. Nach einem entspannten Urlaub und 10 Tagen Akklimatisation starteten Ende Mai die Vorbereitungstage am Goethe-Institut in Bangkok. Neben allgemeinen Informationen zum Goethe-Institut und dem DAF (Deutsch als Fremdsprache) Unterricht, stand vor allem interkulturelles Training mit Schwerpunkt Thailand auf dem Plan. Wir haben einiges über die Kultur gelernt und uns mit allgemeinen Verhaltensweisen vertraut gemacht. So ist es beispielsweise verboten Geldscheine mit den Füßen zu berühren, da hier ein Bild des Königs aufgedruckt ist. Außerdem haben wir erklärt bekommen, warum wir bis Ende Juli gelb, als Oberbekleidung, tragen müssen. Dies geschieht zu Ehren des Königs, der Anfang Mai gekrönt…
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Hai Phong – Motorroller, Palmen und unglaublich liebenswürdige Einwohner so weit das Auge reicht!
Nach meinen ersten vier Wochen in Vietnams drittgrößter Stadt, kann ich nur sagen: Hai Phong, ich werde dich vermissen! Ende April habe ich mich, bepackt mit einem großen Rucksack und und einem Gefühlschaos aus Freunde, Angst und Neugierde, auf den Weg nach Vietnam gemacht. Nach ca. 26 Stunden und zwei verspäteten Flügen bin ich endlich in Hai Phong angekommen. Dort wurde ich von meiner Betreuerin Huong und ihrer Familie abgeholt und zu meiner Gastfamilie gebracht. Meine Gastfamilie besteht aus der Oma Cuc, der Mutter Thuy und dem Sohn Minh. Sie leben in einem großen, wunderschönen Haus, in dem ich mein eigenes Zimmer und Bad habe. Der Sohn und die Gastmutter…
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Rainbow House of Hope Uganda
Mein 3-monatiger Aufenthalt in Uganda neigt sich langsam aber sicher nun dem Ende zu. Tatsächlich bleiben mir nur noch 3 Wochen hier in Kampala, bevor es für mich auf meine kleine Reise durch das wunderschöne und sehr grüne Land Uganda geht, das zurecht „The Pearl of Africa“ genannt wird. Kampala ist die Hauptstadt von Uganda und liegt direkt am Viktoria See, dem zweitgrößten See der Erde. Somit ermöglicht ein knapp 15-minütiger Spaziergang von meinem zuhause auf den nahegelegenen Buziga Hill eine unglaubliche Sicht auf die Stadt und den Lake Victoria! Um einen besseren Einblick in mein Leben hier zu geben würde ich liebend gerne berichten wie ein typischer Tag von…
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Namibia 2018
Guten Morgen, Goeie More, Good Morning in Namibia Unser Abenteuer Namibia startet im Januar am Flughafen München, wo wir uns mit den andere Praktikanten des Namibia School Projects trafen und gemeinsam nach Windhoek reisten. Die ersten Tage verbrachten wir zusammen in Windhoek und diese Zeit schweißte uns alle sehr zusammen. Dann ging es auch schon los nach Swakopmund. Eine kleine Küstenstadt, die auch oft mit einem Ostseebad verglichen wird. Wir wurden von unserer Betreuungslehrerin Elke in Empfang genommen und in unsere wunderbare Wohnung gebracht. Wir fühlten uns auf der Stelle willkommen und Zuhause. So kann das nächste halbe Jahr weiter gehen. Die Schule Bereits am nächsten Tag hatten wir unseren…
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Once New York always New York
Obwohl New York ursprünglich nicht im Programm des BLLV war, hat es mich dennoch hierher verschlagen. Zum fünften Mal habe ich mich also nun auf die Reise in die pulsierende Weltmetropole begeben und wie jedes Mal war es wieder eine völlig neue Erfahrung. Und erst recht, wenn man dort 2 Monate lebt. Keine andere Stadt bietet so viel zu entdecken und zu erleben wie New York City und das spiegelt sich auch im Alltag wieder. Die ersten vier Wochen habe ich in Bed-Stuy gewohnt, von hier aus kommt man für New Yorker Verhältnisse auch sehr gut zur Schule (ca. 30 Minuten mit Bus und Subway). Dennoch war die darauffolgende Nachbarschaft,…
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Kia Ora in Laingholm!
,,The Greatest Little School of the Universe!’’ … so kann sich die Primary School in Laingholm, einem kleinen freundlichen Vorort von Auckland, meiner Meinung nach zu 100% auch nennen. Vor gut einer Woche bin ich bei meiner Gastfamilie angekommen und wurde sehr lieb aufgenommen. Mittlerweile fühle ich mich schon als Teil der Familie. An unserem ersten Tag in der Schule, wurden wir von allen freundlich begrüßt und erhielten gleich einen Rundgang. Hier ist uns gleich aufgefallen, dass es keine Jahrgänge an sich gibt, sondern Zimmernummern. In Room 2 befindet sich dann zum Beispiel die 2 & 3 Klasse. Auch sehr besonders ist das Alter, indem die Kinder eingeschult werden. Nach…
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Ha det bra, Oslo!
Die letzte Woche in Oslo ist fast vorbei und mittlerweile werde ich schon ein bisschen sentimental, wenn ich von meiner T-Bahn Station Skogen, die 400 Meter über Oslo Sentrum liegt, auf die Stadt und den Fjord hinunterblicke. Dieser Ausblick wird mir ganz sicher fehlen, sobald ich wieder in Eichstätt sitze! Seit dem letzten Blogbeitrag habe ich noch einiges erlebt, von dem ich ein wenig erzählen möchte. Zunächst zum Schulleben: Ich habe mich hier so super eingearbeitet und eingelebt, dass es mir tatsächlich schwer fällt meinen Schreibtisch zu räumen und sowohl dem Kollegium als auch den Schülern „farvel“ zu sagen. Mir wurde an der Schule wirklich viel Vertrauen entgegengebracht und ich…
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„Good Morning Miss“
Einblick in unseren Schulalltag in Samakhiyali, Indien Auf dem Weg zur Schule werden wir von vielen freudigen Kinderstimmen begrüßt, was einem gleich ein Lächeln ins Gesicht zaubert. So kann der Tag beginnen:) Die Nazarene English Medium School wurde von Solomon (dem Schulleiter und unserem Mentor) nach dem schweren Erdbeben 2001(durch finanzielle Unterstützung des BllV) aufgebaut. Sie besteht aus Klasse 5-10 (mit je einer Klasse pro Klassenstufe) und vier Vorschulklassen und ist somit echt beschaulich. 🙂 Außerdem handelt es sich hier um eine Privatschule, wovon es in Indien sehr viel gibt, da die Governmental schools teilweise sehr schlecht ausgestattet sind und die Schüler*innen keine zufriedenstellenden Ergebnisse für ihre weitere Laufbahn erzielen.…
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Update aus Ruanda
So, wir melden uns auch mal wieder aus dem Herzen Afrikas. Seit dem letzten Blogpost haben wir uns nicht nur besser an die neuen Lebensumstände gewöhnt und uns kulinarisch durch die dortige Küche probiert, sondern auch den Westen des Landes erkundet. Natürlich waren wir weiterhin viel in den umliegenden Dörfern unterwegs und jedes mal das Highlight. Die Kinder springen zu den Nachbarn, um auch von dort die Kinder zusammenzutrommeln und von überall hört man „Mzungu“-Rufe (so werden hellhäutige Menschen in Kinyarwanda genannt). Im nu hat man zwischen 10 und 30 Kindern um sich und alle sind gespannt, was man dieses mal mit ihnen vorhat: von Bonbons über Seifenblasen, singen, Gummi…