• Neuseeland,  Nordinsel,  Tokoroa

    Kia Ora an der Bishop Edward Gaines Catholic School in Tokoroa

    Wir, Steffi und Anita, verbringen hier unser vierwöchiges Praktikum in Mitten von 41 aufgeweckten und Erlebnis lustigen Kindern. Da unsere primary school nur eine sehr kleine Schule ist, werden hier Klassen eins bis vier und fünf bis acht zusammengefasst, was dann quasi in zwei Klassen a 20 Schülern resultiert. Steffi ist bei den größeren und Anita bei den kleineren Kids, wobei nicht nur in den Pausen, sondern auch zu gemeinsamen Sport- oder Religionsstunden die ganze Schule zusammenkommt. Außerdem hatten wir die einzigartige Gelegenheit mit der BEGS-Familie in ein dreitägiges Camp aufzubrechen und so Eltern, Kollegen und vor allem die Kinder persönlich kennenzulernen. Neben Teambuilding Spielen, Kajakfahrten, gemeinsamen Schwimmen im Meer,…

  • Neuseeland,  Whanganui

    “Do you have McDonalds in Germany?”

    Jetz sind bereits zwei Wochen meines Praktikums hier inmitten kleiner und grosser Erwachsener zwischen 11 und 13 Jahren vergangen und es fuehlt sich einerseits so an, als waere ich erst gestern aus dem Flugzeug gewackelt, andererseits als haette ich in meinem Leben nie etwas anderes gemacht, geschweigedenn wo anders! Auf die Frage meiner „Kolleginnen“, die mich letzten Freitag Abend als (eher weniger hilfreichen) Europa-Joker mit zum „Pubquiz“ in ein irisches Lokal mitnahmen hin, wie lange ich denn jetzt schon da sei, waren alle mit „two weeks“ voellig ueberrascht („nicht schon vieeeel laenger?!“). Das liegt wohl unter anderem auch an meinem gut genaehrten Stundenplan, der mir an fast allen Tagen (mit…

  • Neuseeland,  Nordinsel,  Whanganui

    Kia ora, Wanganui!

    Nach einer gefuehlt ewig langen Vorbereitungszeit fuer das EWS-Examen und anschliessend etwa einer Woche krank im Bett liegen, hatte ich gut 5 Tage um mich auf meine Reise zum anderen Ende der Welt vorzubereiten. Den Rucksack gefuellt mit Schokolade, etwas Wein und bayerischen Souvenirs fuer meine „Gasteltern“ (unfassbar, wie schwer so wenig Gepaeck sein kann!) hiess es dann fuer mich am 22.02. auch endlich – bye bye Germany and hello Aotearoa! Meine Reisezeit von insgesamt 36 Stunden und 3 Stunden Schlaf ging erstaunlich schnell vorbei und somit erreichte ich am 24.02. in einer kleinen Propellermaschine mit etwa 10 Mitreisenden den Flughafen der Kleinstadt Wanganui. Sie befindet sich etwa 200 Kilometer nord-westlich von Wellington, direkt am Meer.…