„Mari mari pichike che.“ so werden in der Escuela „Trañi-Trañi“ die Kinder begrüßt. Die Begrüßung ist auf mapudungun und bedeutet so viel wie: Buenos días niños – Guten Tag Kinder.
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Pura Vida – keine reine Touristenfloskel
Viel zu schnell vergeht die Zeit. Tag um Tag, Woche um Woche verrinnt rápidisimo im eigentlich entspannt, entschleunigten Costa Rica. Leider bin ich mittlerweile fast am Ende meines Praktikums in Costa Rica angekommen.
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Hai Phong – urban jungle, keine Touris, verrückter Verkehr und nette/neugierige Einheimische
Am 19.2 habe ich mich, bepackt mit einem riesigen Rucksack, Vorfreude und natürlich einer Portion Angst, auf dem Weg zum Frankfurter Flughafen gemacht. Ich bin zunächst direkt nach Ho-Chi-Minh-City geflogen und nach 6 Stunden Aufenthalt ging es weiter nach HaiPhong. Am Flughafen würde ich von meiner Praktikumsbetreuerin Huong und Ihrer Familie abgeholt und zu meiner Gastfamilie gebracht. Diese wohnt in einem schönen, relativ ruhigen Viertel von HaiPhong.
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Der Verkehr in Ho Chi Minh City hat mich eigentlich nicht überrascht
Halbzeit, Bergfest, drei Wochen Vietnam sind vergangen – hier kommt mein Zwischenfazit Am 24. Februar komme ich nach einer ca. 18 stündigen Reise in Ho Chi Minh Stadt (Ho Chi Minh City – HCMC) Vietnams größter Stadt und wirtschaftliches Zentrum, auch bekannt unter dem früheren Namen „Saigon“ an.
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Valongo- schönste Stadt Portugals
Ich bin inzwischen seit vier Wochen in Valongo, was so viel heißt wie „langes Tal“ und laut Schüleraussagen die dritthässlichste Stadt Portugals ist. Titel und erste Zeile widersprechen sich hiermit offiziell! Darum jetzt die Facts für ein genaueres Bild und einen eigenen Eindruck:
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Halbzeit in Ghana
Mittlerweile sind wir nun beide schon ueber einen Monat in Ghana, die Haelfte unserer Zeit hier ist schon vorueber. Ich denke, ich habe mich trotz der vielen grossen und kleinen Unterschiede im Vergleich zu Deutschland gut eingelebt. Ich darf in drei Faechern an der Grundschule unterrichten: Englisch, Kunst und neuerdings auch Mathematik.
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Wilderness Camp
Wer bin ich? Warum bin ich hier? Was will ich in meinem Leben erreichen? Was habe ich zu bieten? Mit diesen vier Fragen wurden wir dieses Wochenende im Wilderness Camp konfrontiert. Wir bekamen die Chance im „inner & outer circle“ teilzunehmen und wir können sagen, dass das Camp eine der besten Erfahrungen in unserem Leben bisher war. Wir fuhren etwas skeptisch mit dem Usiko-Team mit, aber waren schon ab der Ankunft vollkommen begeistert.
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Kia Ora aus Rotorua aehm nein aus Tokoroa
Seit 3 Wochen bin ich nun schon an der Bishop Edward Gaines Catholic school in Tokoroa. Ich wurde sehr freundlich von meiner Gastmutter empfangen und habe mich sehr schnell am anderen Ende der Welt gut eingelebt.
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Sonne, Spaß und Spontanität in Costa Rica
Hola, cómo estás, mi amor? So beginnt jeder Tag hier in Costa Rica. Diese Phrase, die nach jeder Begrüßung sofort folgt, beschreibt die Herzlichkeit der Menschen hier. Ich bin bereits seit vier Wochen in diesem tropischen Land und hab schon unbeschreiblich viele Eindrücke gesammelt.
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„¡Que se quede!“
Mit diesen Worten wurde ich vor gut zwei Wochen von den Kinder in der Casadeni begrüßt, es heißt so viel wie: „Wir wünschen uns, dass sie bleibt“. Nach 14 Stunden fliegen und 10 Stunden Bus fahren, war ich sehr froh nun endlich in Ayacucho, einer Stadt in den peruanischen Anden, angekommen zu sein. Die herzliche Begrüßung aller Kinder und Lehrer machte die anstrengende Anreise sofort wieder gut und ich hatte einen wunderschönen ersten Tag, in einer mir noch völlig fremden Kultur.