• Chile,  Temuco

    Saludos desde Chile

    „Mari mari pichike che.“ so werden in der Escuela „Trañi-Trañi“ die Kinder begrüßt. Die Begrüßung ist auf mapudungun und bedeutet so viel wie: Buenos días niños – Guten Tag Kinder.

  • Hai Phong,  Vietnam

    Hai Phong – urban jungle, keine Touris, verrückter Verkehr und nette/neugierige Einheimische

    Am 19.2 habe ich mich, bepackt mit einem riesigen Rucksack, Vorfreude und natürlich einer Portion Angst, auf dem Weg zum Frankfurter Flughafen gemacht. Ich bin zunächst direkt nach Ho-Chi-Minh-City geflogen und nach 6 Stunden Aufenthalt ging es weiter nach HaiPhong. Am Flughafen würde ich von meiner Praktikumsbetreuerin Huong und Ihrer Familie abgeholt und zu meiner Gastfamilie gebracht. Diese wohnt in einem schönen, relativ ruhigen Viertel von HaiPhong.

  • Porto,  Portugal

    Valongo- schönste Stadt Portugals

    Ich bin inzwischen seit vier Wochen in Valongo, was so viel heißt wie „langes Tal“ und laut Schüleraussagen die dritthässlichste Stadt Portugals ist. Titel und erste Zeile widersprechen sich hiermit offiziell! Darum jetzt die Facts für ein genaueres Bild und einen eigenen Eindruck:

  • Ghana,  Sega

    Halbzeit in Ghana

    Mittlerweile sind wir nun beide schon ueber einen Monat in Ghana, die Haelfte unserer Zeit hier ist schon vorueber. Ich denke, ich habe mich trotz der vielen grossen und kleinen Unterschiede im Vergleich zu Deutschland gut eingelebt. Ich darf in drei Faechern an der Grundschule unterrichten: Englisch, Kunst und neuerdings auch Mathematik.

  • Stellenbosch,  Südafrika

    Wilderness Camp

    Wer bin ich? Warum bin ich hier? Was will ich in meinem Leben erreichen? Was habe ich zu bieten? Mit diesen vier Fragen wurden wir dieses Wochenende im Wilderness Camp konfrontiert. Wir bekamen die Chance im „inner & outer circle“ teilzunehmen und wir können sagen, dass das Camp eine der besten Erfahrungen in unserem Leben bisher war. Wir fuhren etwas skeptisch mit dem Usiko-Team mit, aber waren schon ab der Ankunft vollkommen begeistert.

  • Ayacucho,  Peru

    „¡Que se quede!“

    Mit diesen Worten wurde ich vor gut zwei Wochen von den Kinder in der Casadeni begrüßt, es heißt so viel wie: „Wir wünschen uns, dass sie bleibt“. Nach 14 Stunden fliegen und 10 Stunden Bus fahren, war ich sehr froh nun endlich in Ayacucho, einer Stadt in den peruanischen Anden, angekommen zu sein. Die herzliche Begrüßung aller Kinder und Lehrer machte die anstrengende Anreise sofort wieder gut und ich hatte einen wunderschönen ersten Tag, in einer mir noch völlig fremden Kultur.