• Norwegen,  Oslo

    „Komme på rett hylle“- seinen Platz finden…

    So, jetzt ist also der letzte von drei Monaten hier in Oslo angebrochen. Es hat sich eigentlich nicht viel verändert, außer, dass ich jetzt natürlich noch mehr im „norwegischen Alltag“ angekommen und mir langsam nicht mehr sicher bin, was und wo“zu Hause“ eigentlich für mich ist? 😉 Die letzten Wochen sind wirklich verflogen (Ich weiß, das sag ich jedes mal, aber es stimmt einfach!). Das Leben hier ist inzwischen so „normal“ geworden: Ich denke und träume auf Englisch, hab mich (fast) schon damit abgefunden, wie teuer hier Alles ist und wunder mich kaum noch, wenn die ganze Nachbarschaft ihre Norwegen-Flagge hisst, weil die Familie von nebenan Nachwuchs bekommen hat. In Kongshavn…

  • Norwegen,  Tromsö

    Den tid kommer til en slutt

    – Die Zeit neigt sich bereits dem Ende entgegen – Leider muss ich hier in Tromsø bereits die Tage zählen… Ich befinde mich nun in der letzten Praktikumswoche und darf dieses Mal die 1. Klasse unterstützen. Trotz Sprachbarrieren klappt die Kommunikation zwischen mir und den Erstklässlern gut. Einige sind schon erstaunlich gut in Englisch. Durfte diese Woche ein Papp-Iglu reparieren (weil das, welches die Schüler vorletzte Woche gebaut haben, nicht so stabil war) .

  • Norwegen,  Tromsö

    Bereits über der Halbzeit…

    Ich bin bereits am Dienstag, den 26. Januar hier in Tromsø angekommen und habe bisher keinen einzigen Tag bereut. Nach einem sehr herzlichen Empfang durch meine Gastfamilie am Flughafen fiel mir das Ankommen in der Fremde nicht schwer. Am nächsten Tag ging es dann auch gleich los mit dem Praktikum an der Solneset skole, einer Grundschule von der 1. bis zur 7. Klasse. 

  • Norwegen,  Tromsö

    Same, same but different up in the North

    Hier in Tromsø ist es wirklich wunderschön! Von überall auf der Insel ist ein atemberaubendes Bergpanorama mit Meerblick zu sehen. Gerade schneit es wieder dicke Flocken, aber das ist für die Norweger keine Entschuldigung dafür, draußen zu sein. Jeden Schultag gibt es mindestens 45 Minuten Utetide (Außenzeit) für die Kinder und bei diesem Thema gelten – abgesehen von beim Schifahren gebrochenen Beinen – keine Ausreden. Es ist besonders dann schön zu sehen, wie nah die norwegischen Lehrer ihren Schülern stehen, weil sie nämlich ganz selbstverständlich mit im Schnee spielen oder beim Schneeburgenbau helfen. Auch sonst sind die Lehrer hier Ansprechpartner, die sich immer Zeit für die Belange der Schüler nehmen,…