Sain bainaa uu, wie kommt man denn in die Mongolei?! Da ich während meines Lehramtsstudiums Auslandserfahrung sammeln wollte, schaute ich mich nach einem Kurzpraktikum für die Semesterferien um. Durch die Arbeit beim BLLV (Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband) bin ich auf deren Auslandspraktika gestoßen.
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Mongolei
Servus, ich bin in Ulan Bator die Hauptstadt der Mongolei. Ich mache an der Deutschen Schule mein Praktikum. Das Unterrichten der Kinder macht mir Spaß. Aber der lange Tag ist anstrengend. Die Kinder lernen Deutsch, da sie entweder in Deutschland studieren wollen und / oder auch Verwandte in Deutschland haben. Die Schule ist sehr klein. Der Kontakt zwischen Lehrer und Schülern ist eng. Der Umgang ist sehr locker und es wird auf jedes Kind eingegangen. Trotzdem haben die Kinder einen langen Schultag und müssen am Abend sehr viele Hausaufgaben erledigen.
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Saludos desde Chile
„Mari mari pichike che.“ so werden in der Escuela „Trañi-Trañi“ die Kinder begrüßt. Die Begrüßung ist auf mapudungun und bedeutet so viel wie: Buenos días niños – Guten Tag Kinder.
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Pura Vida – keine reine Touristenfloskel
Viel zu schnell vergeht die Zeit. Tag um Tag, Woche um Woche verrinnt rápidisimo im eigentlich entspannt, entschleunigten Costa Rica. Leider bin ich mittlerweile fast am Ende meines Praktikums in Costa Rica angekommen.
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Hai Phong – urban jungle, keine Touris, verrückter Verkehr und nette/neugierige Einheimische
Am 19.2 habe ich mich, bepackt mit einem riesigen Rucksack, Vorfreude und natürlich einer Portion Angst, auf dem Weg zum Frankfurter Flughafen gemacht. Ich bin zunächst direkt nach Ho-Chi-Minh-City geflogen und nach 6 Stunden Aufenthalt ging es weiter nach HaiPhong. Am Flughafen würde ich von meiner Praktikumsbetreuerin Huong und Ihrer Familie abgeholt und zu meiner Gastfamilie gebracht. Diese wohnt in einem schönen, relativ ruhigen Viertel von HaiPhong.
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Der Verkehr in Ho Chi Minh City hat mich eigentlich nicht überrascht
Halbzeit, Bergfest, drei Wochen Vietnam sind vergangen – hier kommt mein Zwischenfazit Am 24. Februar komme ich nach einer ca. 18 stündigen Reise in Ho Chi Minh Stadt (Ho Chi Minh City – HCMC) Vietnams größter Stadt und wirtschaftliches Zentrum, auch bekannt unter dem früheren Namen „Saigon“ an.
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Valongo- schönste Stadt Portugals
Ich bin inzwischen seit vier Wochen in Valongo, was so viel heißt wie „langes Tal“ und laut Schüleraussagen die dritthässlichste Stadt Portugals ist. Titel und erste Zeile widersprechen sich hiermit offiziell! Darum jetzt die Facts für ein genaueres Bild und einen eigenen Eindruck:
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Halbzeit in Ghana
Mittlerweile sind wir nun beide schon ueber einen Monat in Ghana, die Haelfte unserer Zeit hier ist schon vorueber. Ich denke, ich habe mich trotz der vielen grossen und kleinen Unterschiede im Vergleich zu Deutschland gut eingelebt. Ich darf in drei Faechern an der Grundschule unterrichten: Englisch, Kunst und neuerdings auch Mathematik.
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Wilderness Camp
Wer bin ich? Warum bin ich hier? Was will ich in meinem Leben erreichen? Was habe ich zu bieten? Mit diesen vier Fragen wurden wir dieses Wochenende im Wilderness Camp konfrontiert. Wir bekamen die Chance im „inner & outer circle“ teilzunehmen und wir können sagen, dass das Camp eine der besten Erfahrungen in unserem Leben bisher war. Wir fuhren etwas skeptisch mit dem Usiko-Team mit, aber waren schon ab der Ankunft vollkommen begeistert.
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Sonne, Spaß und Spontanität in Costa Rica
Hola, cómo estás, mi amor? So beginnt jeder Tag hier in Costa Rica. Diese Phrase, die nach jeder Begrüßung sofort folgt, beschreibt die Herzlichkeit der Menschen hier. Ich bin bereits seit vier Wochen in diesem tropischen Land und hab schon unbeschreiblich viele Eindrücke gesammelt.