Heia aus Tromsø! Die Zeit im Praktikum vergeht so schnell, so dass die letzten Tage hier oben im Norden nun angebrochen sind. Ich habe in den letzten zweieinhalb Monaten viele unvergessliche Erlebnisse gehabt und genieße die letzten Tage meiner Zeit nun in vollen Zügen.
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Rainbow House of Hope Uganda, Kampala
Versammlung der RHU-Mitarbeiter sowie der Studenten im RHU-Gelände Dies ist mein erster und auch zugleich mein letzter Blog, den ich schreiben werde. Die letzten Wochen waren immer sehr voll und ich habe es nie geschafft, einen Blog zu verfassen. Nun zu mir und zum Projekt Rainbow House of Hope
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PARUNG – 2 Monate in einem kleinen Städtchen Indonesiens
DIE ANKUNFT: Heute ist der 03. März 2018. Anne und ich landen in Jakarta, Java, Indonesien. Anne und ich arbeiten an unterschiedlichen Schulen. Am Flughafen holt mich Mr. Rahadi ab, er arbeitet an der Schule und ist unglaublich gastfreundlich. Erster Pluspunkt. Ich fühle mich gleich wohl nach einer unglaublich langen Anreise…
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Deutsche Schule Ulaanbaatar
Sain bainaa uu, wie kommt man denn in die Mongolei?! Da ich während meines Lehramtsstudiums Auslandserfahrung sammeln wollte, schaute ich mich nach einem Kurzpraktikum für die Semesterferien um. Durch die Arbeit beim BLLV (Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband) bin ich auf deren Auslandspraktika gestoßen.
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Mongolei
Servus, ich bin in Ulan Bator die Hauptstadt der Mongolei. Ich mache an der Deutschen Schule mein Praktikum. Das Unterrichten der Kinder macht mir Spaß. Aber der lange Tag ist anstrengend. Die Kinder lernen Deutsch, da sie entweder in Deutschland studieren wollen und / oder auch Verwandte in Deutschland haben. Die Schule ist sehr klein. Der Kontakt zwischen Lehrer und Schülern ist eng. Der Umgang ist sehr locker und es wird auf jedes Kind eingegangen. Trotzdem haben die Kinder einen langen Schultag und müssen am Abend sehr viele Hausaufgaben erledigen.
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Saludos desde Chile
„Mari mari pichike che.“ so werden in der Escuela „Trañi-Trañi“ die Kinder begrüßt. Die Begrüßung ist auf mapudungun und bedeutet so viel wie: Buenos días niños – Guten Tag Kinder.
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Pura Vida – keine reine Touristenfloskel
Viel zu schnell vergeht die Zeit. Tag um Tag, Woche um Woche verrinnt rápidisimo im eigentlich entspannt, entschleunigten Costa Rica. Leider bin ich mittlerweile fast am Ende meines Praktikums in Costa Rica angekommen.
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Hai Phong – urban jungle, keine Touris, verrückter Verkehr und nette/neugierige Einheimische
Am 19.2 habe ich mich, bepackt mit einem riesigen Rucksack, Vorfreude und natürlich einer Portion Angst, auf dem Weg zum Frankfurter Flughafen gemacht. Ich bin zunächst direkt nach Ho-Chi-Minh-City geflogen und nach 6 Stunden Aufenthalt ging es weiter nach HaiPhong. Am Flughafen würde ich von meiner Praktikumsbetreuerin Huong und Ihrer Familie abgeholt und zu meiner Gastfamilie gebracht. Diese wohnt in einem schönen, relativ ruhigen Viertel von HaiPhong.
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Der Verkehr in Ho Chi Minh City hat mich eigentlich nicht überrascht
Halbzeit, Bergfest, drei Wochen Vietnam sind vergangen – hier kommt mein Zwischenfazit Am 24. Februar komme ich nach einer ca. 18 stündigen Reise in Ho Chi Minh Stadt (Ho Chi Minh City – HCMC) Vietnams größter Stadt und wirtschaftliches Zentrum, auch bekannt unter dem früheren Namen „Saigon“ an.
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Valongo- schönste Stadt Portugals
Ich bin inzwischen seit vier Wochen in Valongo, was so viel heißt wie „langes Tal“ und laut Schüleraussagen die dritthässlichste Stadt Portugals ist. Titel und erste Zeile widersprechen sich hiermit offiziell! Darum jetzt die Facts für ein genaueres Bild und einen eigenen Eindruck: