ist sehr nah dran an dem Land in dem ich seit genau drei Wochen lebe. Doch ich glaube, ich kann schon jetzt mit Fug und Recht behaupten, dass Neuseeland einiges zu bieten hat, vielleicht sogar interessanter ist als Australien – zumindest für mich bis jetzt! Anfang März bin ich in diesem wunderschönen Land am winzigen Flughafen von Whanganui gelandet und habe schon so viel erlebt, dass es sich eher wie drei Monate anfühlt. Ich wurde sowohl von meinen Gasteltern als auch dem gesamten Kollegium sehr herzlich empfangen. Auch die Kinder haben bereits in den ersten Tagen sehr positiv auf mich reagiert, denn hier an der Whanganui Intermediate School ist internationaler…
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Die ersten drei Wochen in Wellington
Nachdem endlich alle Arbeiten an der Uni in Deutschland erledigt waren, begann meine Reise an das andere Ende der Welt. Auf der Fahrt zum Flughafen in Deutschland begann es zu schneien und ich dachte mir, wie schön, dass mich schon sehr bald warme Temperaturen und Sommerwetter erwarten. Der Flug dauerte einfach ewig und ich freute mich sehr, als ich endlich in Neuseeland ankam. Mein Gastvater und seine Tochter warteten schon am Flughafen und haben mich herzlich empfangen. Zu Hause angekommen, habe ich dann auch den Rest der Familie kennengelernt. Sie haben mir gleich einmal die Umgebung gezeigt und wir haben einen Spaziergang zum Strand gemacht, der ganz in der Nähe…
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Die erste Schulwoche in der South Wellington Intermediate School
Die erste Schulwoche begann montags mit dem ersten Schultag nach den Ferien. In den ersten beiden Tagen der Woche trafen sich nur die Lehrer, um organisatorische Sachen zu besprechen und alles für das kommende Schuljahr vorzubereiten. Da meine Gastfamilie in Tawa wohnt, machen wir uns jeden Morgen um spätestens sieben mit dem Auto auf den Weg, setzen Prue in der Innenstadt bei ihrem Büro ab und fahren dann weiter in die Schule. Offiziell beginnt der Schultag um 8.45, wir dagegen kommen schon gegen halb 8 an. Howard hat als einer der beiden Konrektoren viel Büroarbeiten in der Schule zu erledigen und muss deshalb morgens, wie auch nach offiziellem Schulschluss recht…
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Kia Ora aus Rotorua aehm nein aus Tokoroa
Seit 3 Wochen bin ich nun schon an der Bishop Edward Gaines Catholic school in Tokoroa. Ich wurde sehr freundlich von meiner Gastmutter empfangen und habe mich sehr schnell am anderen Ende der Welt gut eingelebt.
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Wenn alle in der Klasse mitanpacken!
Kaum betritt man das Gelaende der Bishop Edward Gaines Catholic School in Tokoroa, so sieht man sofort wie die Schueler vor Schulbeginn auf dem grossen Sportplatz vor den Klassenzimmern Basketball spielen, auf Gymnastikbaellen herumhuepfen und Seilspringen. Im Musikraum gleich neben an ueben einige Kinder Schlagzeug und Gitarre spielen. Die Atmosphaere ist ausgelassen und entspannt.
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Am anderen Ende der Welt…
… bin ich vor knapp eineinhalb Wochen nach einer kleinen Odyssee endlich angekommen, und wurde gleich von meinen tollen, herzlichen Gasteltern empfangen. Nach 3 Stunden Autofahrt vom Flughafen Wellington aus sind wir dann im hübschen kleinen W(h)anganui, wo ich die nächsten 4 Wochen verbringen werde, angekommen.
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Die ersten zwei Wochen an der „Greatest Little School in the Universe“
Zwei Wochen bin ich nun schon hier in Laingholm, einem Vorort von Auckland. Die Zeit vergeht wie im Flug und ein Drittel meines Praktikums an der Laingholm Primary School ist schon vorbei. Kein Wunder, wenn man so herzlich von der Gastfamilie und der Praktikumsschule aufgenommen wird. Bereits nach dieser kurzen Zeit sind einige Unterschiede deutlich sichtbar.
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Erste Woche an der Laingholm Primary School in der Naehe von Auckland
Tena koutou katoa (Hi everyone) No Wuerzburg ahau (I am from) Ko Laingholm toku kura (My school is in) Ko Anna toku ingoa (My name is) No reira, tena koutou, tena koutou, tena koutou katoa (Thank you for listening) Diese Begruessung habe ich gleich am zweiten Tag an der Laingholm Primary School im schoenen Neuseeland gelernt. Eigentlich geht sie noch etwas laenger, was auch davon abhaengt, in welchem Schuljahr die Schueler sind. Aber fuer mich reicht das fuers Erste vollkommen. Das ganze wird Toku Pepeha genannt und ist eine typische Begruessung in der Sprache der Maori. Maori zu lernen ist fuer die Schueler hier nicht verpflichtend, aber die Lehrer versuchen,…
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Kia ora tatou – second week in Laingholm, New Zealand!
Kia ora tatou – Das ist Maori und heißt: Hallo Ihr alle! In Neuseeland ist Maori Teil des Lehrplans. Auch Verena und ich können schon maorische Sätze wie „Ko Kristina/Verena toku ingoa“ oder „No Regensburg ahau“. Ratet mal was das heisen könnte! Nicht nur Maori, sondern viele andere Sachen standen diese Woche auf dem Programm. Am Montag durften wir mit zum „kiwi dance“. Das ist nichts anderes als eine Tanzstunde. Diese wird jeweils für die jüngeren als auch für die älteren Schüler und Schülerinnen angeboten und von Externen unterrichtet. Die Schüler treffen sich dazu in der Halle. Außerdem hatten wir diese Woche die Gelegenheit uns die „AG s“, die in…
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First Week in Laingholm, New Zealand
Seit gut einer Woche sind Krissi und ich jetzt in Laingholm, Auckland, Neuseeland. Zeit fuer den ersten Blogpost – vor allem, weil es heute in Stroemen regnet. Das soll sich wohl bis Sonntag auch nicht aendern (erleben also gleich das richtig wechselhafte Wetter hier!) Die Gastfamilien haben uns super aufgenommen und wir fuehlen uns mittlerweile richtig wohl hier. Wir wohnen beide sehr nahe an der Laingholm Primary School und koennen zu Fuss dort hin gehen. Um uns rum befinden sich die Waitakere Ranges (alles gruen und viele, viele Huegel). Am Wochenende haben wir ein wenig die Umgebung – bei sehr gutem Wetter (hallo erster Sonnenbrand!) – erkundet und waren auch…