• Indien,  Samakhiyali

    Indien fuer Anfaenger

    Ankunft Mumbai: Nach einem stundenlangen Flug und dem Kampf durch den Buerokratiedschungel der indischen Behoerden werden wir freudig von Rev. Sanjay Gawali und seinem Sohn Sumeet empfangen, bei deren Familie wir unsrere erste Woche in Mumbai verbringen. Um erstmal in Indien anzukommen, nutzen wir diese Woche zum ausgiebigen Sightseeing und treffen einige Leute der Nazarene Church die uns neugierig aufnehmen. Zwischen chaotischen Taxifahrten (man landet beim Abbiegen schonmal im Gegenverkehr und ohne Hupen geht hier sowieso nichts), aufregenden Zugfahrten zwischen bunten Saris, neugierigen Blicken und gefuehlten 100 Fotos mit Indern finden wir bei Familie Gawali immer einen Ruhepol.

  • Norwegen,  Tromsö

    En tur på Fløya

    Hallo ihr Lieben, viele Grüße von uns (Mara und Matthias) hier aus Tromsø, Norwegen! Haben heute gemeinsam den Hausberg der Tromsøer erklommen: den Fløya. Waren auf 421 m üNN und hatten einen meeega tollen Tag erwischt. Bergab ging’s dann auf dem A… äh, Hintern 🙂 Der Weg war eher zum Hinabrutschen als zum Gehen geeignet. War auf jeden Fall sehr lustig! Wir denken, dass die Bilder mehr sagen als Worte…

  • Chile,  Temuco

    Mari mari lamgen

    ¡Hola de Chile! Nach lauter interessanten Berichten, die ihr hier schreibt, dachten auch Franzi & ich uns, dass auch wir mal ein Lebenszeichen aus Südamerika senden! 😉 Wir halten uns die nächsten 2 Monate in Temuco (südliches Chile) & Umgebung auf. Über Temuco sollte man wissen, dass es ein Zentrum der Mapuche, den Ureinwohnern von Chile, ist. Da unsere Schule größtenteils eine Schule für Kinder des Mapuche-Stammes ist, werden wir hier viel über diese Ureinwohner, ihre Traditionen und ihre Sprache ‚Mapudungun‘ lernen.

  • Oroshaza,  Ungarn

    Leben in Oroshaza

    Der eine Monat, den ich hier bringen durfte, verflog in Windeseile. Ich wurde sehr herzlich von allen aufgenommen. Die Lehrer ließen mich gleich spüren, dass ich ein Teil ihrer Familie bin. Meine Wohnung ist ebenfalls sehr geräumig. Sogar ein Hund lebt dort, mit dem man ganz viel kuscheln kann. Am ersten Schultag hospitierte ich in den Klassen. Danach hielt ich in den Klassen 4,7,8,9,10 und 11 eigenständigen Unterricht. Ein besonderes Highlight war der Abschlussball an meinem ersten Wochenende in Oroshaza. Die Schülerinnen tragen dort alle Hochzeitskleider und es gibt ein großes Fest. Dort fiel mit einmal mehr auf, wie groß der Zusammenhalt zwischen Schülern und Lehrern ist. Diese Schule ist eine…

  • Costa Rica,  Santa Ana

    Pura Vida

    Nach einem Monat Urlaub und Costa Rica erkunden bin ich nun auch in der Franz-Liszt-Schule Santa Ana angekommen. Die Hälfte der Schule, Schüler wie Lehrer, scheinen angeschlagen zu sein. Natürlich fange ich mir auch gleich eine Grippe ein und liege die ersten Tage erstmal flach. Trotzdem versuche ich in die Schule zu gehen, da durch die Grippewelle ein eklatanter Mangel an Lehrern herrscht. Von der Schule und dem Unterricht habe ich noch nicht wirklich viel mitbekommen, da ich die erste Woche in der Vorschule der „Prepa“ die zweite Lehrkraft vertreten habe. Kindergarten und Vorschule sind viel schulischer als bei uns in Deutschland. Trotz zwei Lehrkräften ist der Unterricht sehr frontal…

  • Norwegen,  Oslo

    Begynner å føle seg hjemme

    Hei, det er meg igjen ! Jetzt ist der erste Monat in Oslo schon rum. Die Zeit verfliegt geradezu und in den letzten zwei Wochen hat sich viel getan… Ich fühle mich immer noch unglaublich wohl und bin sehr happy. Das ist schon mal die erste positive Nachricht. Aber auch sonst gehts eigentlich nur bergauf im Land der Wälder und Fjorde.

  • Norwegen,  Tromsö

    Bereits über der Halbzeit…

    Ich bin bereits am Dienstag, den 26. Januar hier in Tromsø angekommen und habe bisher keinen einzigen Tag bereut. Nach einem sehr herzlichen Empfang durch meine Gastfamilie am Flughafen fiel mir das Ankommen in der Fremde nicht schwer. Am nächsten Tag ging es dann auch gleich los mit dem Praktikum an der Solneset skole, einer Grundschule von der 1. bis zur 7. Klasse. 

  • Norwegen,  Tromsö

    Same, same but different up in the North

    Hier in Tromsø ist es wirklich wunderschön! Von überall auf der Insel ist ein atemberaubendes Bergpanorama mit Meerblick zu sehen. Gerade schneit es wieder dicke Flocken, aber das ist für die Norweger keine Entschuldigung dafür, draußen zu sein. Jeden Schultag gibt es mindestens 45 Minuten Utetide (Außenzeit) für die Kinder und bei diesem Thema gelten – abgesehen von beim Schifahren gebrochenen Beinen – keine Ausreden. Es ist besonders dann schön zu sehen, wie nah die norwegischen Lehrer ihren Schülern stehen, weil sie nämlich ganz selbstverständlich mit im Schnee spielen oder beim Schneeburgenbau helfen. Auch sonst sind die Lehrer hier Ansprechpartner, die sich immer Zeit für die Belange der Schüler nehmen,…

  • Neuseeland,  Nordinsel,  Whanganui

    Kia ora, Wanganui!

    Nach einer gefuehlt ewig langen Vorbereitungszeit fuer das EWS-Examen und anschliessend etwa einer Woche krank im Bett liegen, hatte ich gut 5 Tage um mich auf meine Reise zum anderen Ende der Welt vorzubereiten. Den Rucksack gefuellt mit Schokolade, etwas Wein und bayerischen Souvenirs fuer meine „Gasteltern“ (unfassbar, wie schwer so wenig Gepaeck sein kann!) hiess es dann fuer mich am 22.02. auch endlich – bye bye Germany and hello Aotearoa! Meine Reisezeit von insgesamt 36 Stunden und 3 Stunden Schlaf ging erstaunlich schnell vorbei und somit erreichte ich am 24.02. in einer kleinen Propellermaschine mit etwa 10 Mitreisenden den Flughafen der Kleinstadt Wanganui. Sie befindet sich etwa 200 Kilometer nord-westlich von Wellington, direkt am Meer.…

  • Neuseeland

    Kia Ora!

    Kia Ora vom anderen Ende der Welt! Alex und mich hat es nach Opotiki verschlagen und die erste Woche an der Woodlands Primary School ist auch schon vorbei – das ging viel schneller als erwartet, eigentlich wollten wir jeden Tag Notizen machen und alles dokumentieren und festhalten, aber so viel Zeit haben wir gar nicht… Nach über 40 Stunden, die wir von Ornbau/Obing nach Opotiki gebraucht haben (der Bus von Auckland hatte dann auch noch nen Motorschaden 🙁 ) waren wir echt richtig k.o.! Und am nächsten Morgen ging’s schon los in die Schule – einige der Lehrerkollegen haben sich total gewundert, dass wir nicht einfach zu Hause geblieben sind…