• Chile,  Temuco

    ¡Tía Laura, tía Franzi! ¡Lamgen Laura, lamgen Franzi!

    – Aus dem Sueden Chiles – Wir sind mittlerweile schon in der dritten von acht Wochen angekommen. Jeden Morgen werden wir um 8:00 Uhr von einer Lehrerin zur Schule mitgenommen. Um 8:45 beginnt der Unterricht. Die Schueler kommen mit dem Schulbus zur Schule und betreten diese alle vom Osteingang aus (das hat wohl etwas mit dem Mapuche-Glauben zu tun).

  • Norwegen,  Tromsö

    Den tid kommer til en slutt

    – Die Zeit neigt sich bereits dem Ende entgegen – Leider muss ich hier in Tromsø bereits die Tage zählen… Ich befinde mich nun in der letzten Praktikumswoche und darf dieses Mal die 1. Klasse unterstützen. Trotz Sprachbarrieren klappt die Kommunikation zwischen mir und den Erstklässlern gut. Einige sind schon erstaunlich gut in Englisch. Durfte diese Woche ein Papp-Iglu reparieren (weil das, welches die Schüler vorletzte Woche gebaut haben, nicht so stabil war) .

  • Ghana

    Inge sang minga -> Inge mag sangria in münchen

    Hallihallo 🙂 Es melden sich wieder Leo und Bella mit unserem zweiten Blogeintrag aus Ghana! Nach zwei Wochen haben wir uns hier schon richtig gut eingelebt. Die meisten Kinder kennen uns schon beim Namen und rufen uns nicht mehr nur Bafuno hinterher. Das sehen wir schon als großen Fortschritt 😀 Jede von uns durfte sich eine Klasse und Fächer aussuchen, in denen wir unterrichten wollen. Wir haben uns für die Klassen 2 und 3 der Primary School entschieden. Die Lehrer sind sehr froh, dass sie Unterstützung von uns bekommen und freuen sich über jede Stunde, die wir übernehmen. Wir unterrichten Mathe in der dritten Klasse (Leo). Und Englisch in der…

  • Pennsylvania,  USA

    Welcome to the USA!!

    Hey, jetzt wird es langsam Zeit, dass wir uns mal aus den Staaten melden. Mittlerweile haben wir uns hier ganz gut eingelebt und den Alltag einer amerikanischen Familie kennengelernt. Auch wenn uns der Jetlag die ersten Nächte etwas zu schaffen machte, sind wir gleich am ersten Wochenende – Tag zwei –  nach Philadelphia und verfolgten die einzelnen Schritte zur Entwicklung der amerikanischen Verfassung. Das zweite Wochenende sollte sogleich das Highlight für Matthias sein, die Stadt New York. Von der Skyline beeindruckt, eine etwas windige Bootstour auf dem Hudson verbringend, konnten wir nach dem Besuch eines Broadway Musicals endlich bei Nacht den absolut berühmtesten Ort der Ostküste betrachten, Times Square.

  • Indien,  Samakhiyali

    Hun Gujarati bolti nati!

    Bevor die dritte Schulwoche und mit ihr unser erstes kleineres Projekt – English Conversation – starten sollte, konnten wir erneut einen Wochenendtrip machen. Mit Zug und Bus rollten wir eher gemaechlich in Richtung Mandvi, um in diesem kleinen Fischerstaedtchen fuer zwei Tage Meeresluft zu schnuppern. Mit zwei uralten Drahteseln unter unseren Fuessen erkundeten wir zwischen vielem Gewinke und witzigen Gespraechen mit anderen Verkehrsteilnehmern (in voller Fahrt) die Straende und Tempel der Kuestenregion.

  • Neuseeland

    Das Ende naht…

    Nun ist auch die letzte Woche schon vorbei… Die letzten Tage waren nochmal sehr spannend, ein paar neue Schüler sind in unsere Klassen gekommen, die kaum bis gar kein Englisch verstehen, das war ziemlich ungewohnt. Trotz Mangel an Krepppapier haben Alex‘ Schüler wirklich tolle Schultüten gebastelt und die ganze assembly hat gestaunt als die Schultüten aus dem Karton hervorgeholt wurden. Allerdings gab es auch einen traurigen Zwischenfall im Zusammenhang mit den Schultüten. Die Schultüten wurden befüllt mit einem dot-to-dot Bild und Süßigkeiten, eine Schülerin hat leider gefehlt (und dass Schüler fehlen, kommt hier oft vor!) und so haben die Lehrkräfte die Schultüte bestückt. Doch am nächsten Tag fanden wir eine…

  • Neuseeland,  Whanganui

    “Do you have McDonalds in Germany?”

    Jetz sind bereits zwei Wochen meines Praktikums hier inmitten kleiner und grosser Erwachsener zwischen 11 und 13 Jahren vergangen und es fuehlt sich einerseits so an, als waere ich erst gestern aus dem Flugzeug gewackelt, andererseits als haette ich in meinem Leben nie etwas anderes gemacht, geschweigedenn wo anders! Auf die Frage meiner „Kolleginnen“, die mich letzten Freitag Abend als (eher weniger hilfreichen) Europa-Joker mit zum „Pubquiz“ in ein irisches Lokal mitnahmen hin, wie lange ich denn jetzt schon da sei, waren alle mit „two weeks“ voellig ueberrascht („nicht schon vieeeel laenger?!“). Das liegt wohl unter anderem auch an meinem gut genaehrten Stundenplan, der mir an fast allen Tagen (mit…

  • Białystok,  Polen

    Dzień Dobry!

    Hallo ihr Lieben! Ich hoffe es geht euch gut, aber nachdem, was man so liest, hört sich alles wirklich toll an! (: Wahnsinn, auch bei mir in Białystok – Polen, ist der erste Monat schon vorbei. Die Zeit rennt, der Schulalltag ist voller spannender Dinge und in der Umgebung gibt es so viel zu erkunden, dass meine Freizeit echt ziemlich vollgepackt ist. Ich unterrichte hier an einer Schule mit einem Schwerpunkt für Deutsch und das merkt man auch! Vor allem die älteren Schüler, die hier das „Lyzeum“ besuchen, bei uns vergleichbar mit der gymnasialen Oberstufe, können wirklich sehr, sehr gut deutsch. Das erleichtert die Arbeit mit den Schülern natürlich enorm und bringt gleichzeitig super viel…

  • Indien,  Samakhiyali

    Indien fuer Anfaenger

    Ankunft Mumbai: Nach einem stundenlangen Flug und dem Kampf durch den Buerokratiedschungel der indischen Behoerden werden wir freudig von Rev. Sanjay Gawali und seinem Sohn Sumeet empfangen, bei deren Familie wir unsrere erste Woche in Mumbai verbringen. Um erstmal in Indien anzukommen, nutzen wir diese Woche zum ausgiebigen Sightseeing und treffen einige Leute der Nazarene Church die uns neugierig aufnehmen. Zwischen chaotischen Taxifahrten (man landet beim Abbiegen schonmal im Gegenverkehr und ohne Hupen geht hier sowieso nichts), aufregenden Zugfahrten zwischen bunten Saris, neugierigen Blicken und gefuehlten 100 Fotos mit Indern finden wir bei Familie Gawali immer einen Ruhepol.

  • Norwegen,  Tromsö

    En tur på Fløya

    Hallo ihr Lieben, viele Grüße von uns (Mara und Matthias) hier aus Tromsø, Norwegen! Haben heute gemeinsam den Hausberg der Tromsøer erklommen: den Fløya. Waren auf 421 m üNN und hatten einen meeega tollen Tag erwischt. Bergab ging’s dann auf dem A… äh, Hintern 🙂 Der Weg war eher zum Hinabrutschen als zum Gehen geeignet. War auf jeden Fall sehr lustig! Wir denken, dass die Bilder mehr sagen als Worte…