NO WORRIES – GANZ ENTSPANNT Heute vor zwei Wochen bin ich in Hobart, Tasmanien gelandet – und es fühlt sich an, als ob es gestern gewesen wäre! Mittlerweile kenne ich einige Lehrer und Schüler und werde immer herzlich gegrüßt mit „Hey Verena, how are you?“. Ja, auch die Schüler sprechen hier die Lehrer mit Vornamen an – eben typisch australisch-entspannt. Ich fühle mich richtig wohl hier und mag das Land und die Leute… Es bleibt keine Zeit für Heimweh! 🙂
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Eine Woche am anderen Ende der Welt
ANREISE Meine erste Woche in Hobart ist nun vorüber und die Zeit ist wie im Flug vergangen! Aber von vorne… 30 Stunden haben die drei Flüge von München nach Hobart insgesamt gedauert und die Zeit hat sich wie Kaugummi gezogen. Zum Glück ist alles soweit reibungslos verlaufen und ich war mit einer Stunde Verspätung in Hobart, wo ich am Flughafen von meinen Gasteltern in Empfang genommen wurde.
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Welcome to Umudugudu
Muraho aus Ruanda! Seit letztem Donnerstag sind wir, Conni und Johanna, in Ruanda. Der erste Eindruck war mehr als positiv. Schon am Flughafen waren die Menschen unfassbar freundlich und hilfsbereit, sodass die Fahrt in unser Dorf Umudugudu durch all die grünen Hügel und Bananenplantagen schon direkt entspannend war. Wir wurden sehr herzlich empfangen mit einem wunderbaren Essen.
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Herzlichkeit und Spontaneität in Costa Rica
Seit einer Woche unterrichte ich an der Deutschen Schule Franz Liszt in Santa Ana, Costa Rica. Seit eineinhalb Wochen habe ich bei meiner Gastfamilie ein zweites Zuhause gefunden. Ich komme immer mehr an und fange schon an zu bedauern, dass meine Zeit hier begrenzt ist. Ich möchte euch gerne mehr von der Schule, meinem Umfeld und meinem Tagesablauf erzählen.
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Ich packe meinen Koffer und nehme mit…
Jede Reise beginnt mit dem Packen einer Reisetasche oder eines Koffers. Ich muss gestehen, dass mir dies stets große Freude bereitet. Die türkische Fluggesellschaft „Turkish Airlines“ erlaubt ihren Passagieren ein kostenloses Zusatzgepäck von 23kg in einige afrikanische Länder mitzunehmen. Super Gelegenheit, um einen Koffer eigens für Schulkinder zu packen.
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Das Paris des Nordens
Tromsø, das Paris des Nordens, ist ein tolles Ziel für ein Praktikum. Es ist die achtgrößte Stadt Norwegens und die größte Stadt im Norden des Landes. Ich habe mich wahnsinnig schnell eingelebt und mich gleich dem entspannte Rhythmus der Menschen hier angepasst. Das Leben ist langsam hier… Und das macht es ziemlich angenehm.
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SFO-Deutschprojekt
Ich habe mich für mein Projekt im Hort (in Norwegen SFO genannt) von einer anderen Auslandspraktikantin inspirieren lassen. Am Nachmittag nach der utetide und spise (Draußenspielen und Essen) habe ich mit 8 Schülern der 3. Klasse, die an diesem Tag im Hort waren, das Buch „Die kleine Raupe Nimmersatt“ behandelt.
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Tromsø 2.0
Wie schon 2 Praktikanten im Winter/Frühjahr 2016 habe jetzt ich die Gelegenheit den Norden Norwegens und die dortige Schulsituation kennen zu lernen. Ich bin bereits seit dem 17.8 vor Ort und kann deshalb auch schon einen ausgereiften Bericht liefern 🙂
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Thailändischer Schulalltag – immer wieder anders
Hallo ihr alle, es ist nun schon die vorletzte Woche meines Praktikums hier an der PCCPL angebrochen…die Zeit rast dahin. Die letzten Wochen waren sehr ereignisreich. Neben vielen Schulveranstaltungen und eigenverantwortlichem Unterrichten unter der Woche habe ich an den Wochenenden Ausflüge zusammen mit den anderen ausländischen Lehrkräften gemacht. Mit der Zeit habe ich mich nun an die thailändische Schulkultur gewöhnt. Es ist nämlich so: auch wenn die Schulwoche bereits geplant ist, werden diese Pläne meistens kurz zuvor wieder verworfen oder verändert. 🙂 Als sehr angenehm empfinde ich die herzliche und freundliche Atmosphäre, die in der Schule herrscht. Lehrkräfte, Schüler und Schülerinnen sind alle zusammen einen große Familie, in die ich…
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Sàwàddee ká – Guten Tag!
Hallo ihr alle, ich bin nun schon die zweite Woche hier in Phitsanulok am Princess Chulabhorn’s College Phitsanulok – kurz: PCCPL und fühle mich sehr wohl. Ich wurde herzlich und offen in die Schulfamilie aufgenommen. Die Schule ist ein Internat. Das heißt ich lebe zusammen mit anderen ausländischen Lehrkräften auf dem Schulgelände. Der Schwerpunkt der Schule liegt im naturwissenschaftlichen Bereich und die Jugendlichen werden durch Stipendien der Regierung unterstützt, um eine der besten wissenschaftlichen Schulbildungen des Landes genießen zu können.