[10.07] Tamale – Festung des Nordens Es kommt uns so vor, als hätten wir das alles schon einmal in einer der vielen anderen Städte Ghanas gesehen. Und doch sind es viele Kleinigkeiten, die Tamale, die Hauptstadt der Northern Region, doch etwas Individuelles und Eigenes verleihen. Die Kleidung ist arabisch und die Gesichtszüge der Menschen sind von anderen Kulturen beeinflusst, als im westlich geprägten Süden des Landes. Die Mehrheit der Bevölkerung sind hier Muslime, weshalb die Moscheen der Stadt die wohl prächtigsten und höchsten Bauten der Stadt sind. Auf den Straßen nimmt man Acht vor den vorbeiflitzenden TukTuks, aufgrund ihrer gelben Farbe hier Yello-Yello genannt, die von einigen ansässigen Indern importiert…
-
-
Fazit nach 4 Wochen am Hobart College
DIE LETZTE WOCHE Meine letzte Woche am Hobart College in Tasmanien ist nun fast vorrüber. Wieder konnte ich einige Erfahrungen sammeln, Lehrer beobachten und selbst Unterricht halten. Diese Woche stand das Thema Deutschland in den Deutschklassen im Mittelpunkt – und ich sollte davon berichten. So habe ich in der Fortgeschrittenenklasse ein Video über den „typischen Deutschen“ gezeigt. An die Tafel habe ich die englischen Bezeichnungen für die „Merkmale eines typischen Deutschen“ geschrieben und die Schüler haben während dem Film die entsprechenden deutschen Begriffe notiert.
-
24 Tage am schönsten Ort der Welt.
LANGES WOCHENENDE Die dritte Woche hier hat sehr entspannt begonnen. Montag war Labour Day in Australien, weshalb die Schule ausgefallen ist. Meine Gasteltern sind dafür mit mir in einen Regenwald – ja, hier auf Tasmanien gibt es im Gegensatz zu Australien einen Regenwald – im Westen der Insel gefahren. Dienstag musste ich auch nicht in die Schule kommen, es war moderation day. Das heißt, die Lehrer im ganzen Land haben die Standards für die Abschlussprüfung abgesprochen. Dabei haben sich die vier Deutschlehrer aller Colleges aus Hobart und Launceston per Skype verständigt. Mein Gastvater hat währenddessen mit mir eine der größten Touristenattraktionen der Insel, Port Arthur, besichtigt.
-
Die Zeit scheint zu fliegen!
NO WORRIES – GANZ ENTSPANNT Heute vor zwei Wochen bin ich in Hobart, Tasmanien gelandet – und es fühlt sich an, als ob es gestern gewesen wäre! Mittlerweile kenne ich einige Lehrer und Schüler und werde immer herzlich gegrüßt mit „Hey Verena, how are you?“. Ja, auch die Schüler sprechen hier die Lehrer mit Vornamen an – eben typisch australisch-entspannt. Ich fühle mich richtig wohl hier und mag das Land und die Leute… Es bleibt keine Zeit für Heimweh! 🙂
-
Eine Woche am anderen Ende der Welt
ANREISE Meine erste Woche in Hobart ist nun vorüber und die Zeit ist wie im Flug vergangen! Aber von vorne… 30 Stunden haben die drei Flüge von München nach Hobart insgesamt gedauert und die Zeit hat sich wie Kaugummi gezogen. Zum Glück ist alles soweit reibungslos verlaufen und ich war mit einer Stunde Verspätung in Hobart, wo ich am Flughafen von meinen Gasteltern in Empfang genommen wurde.
-
Welcome to Umudugudu
Muraho aus Ruanda! Seit letztem Donnerstag sind wir, Conni und Johanna, in Ruanda. Der erste Eindruck war mehr als positiv. Schon am Flughafen waren die Menschen unfassbar freundlich und hilfsbereit, sodass die Fahrt in unser Dorf Umudugudu durch all die grünen Hügel und Bananenplantagen schon direkt entspannend war. Wir wurden sehr herzlich empfangen mit einem wunderbaren Essen.
-
Herzlichkeit und Spontaneität in Costa Rica
Seit einer Woche unterrichte ich an der Deutschen Schule Franz Liszt in Santa Ana, Costa Rica. Seit eineinhalb Wochen habe ich bei meiner Gastfamilie ein zweites Zuhause gefunden. Ich komme immer mehr an und fange schon an zu bedauern, dass meine Zeit hier begrenzt ist. Ich möchte euch gerne mehr von der Schule, meinem Umfeld und meinem Tagesablauf erzählen.
-
Ich packe meinen Koffer und nehme mit…
Jede Reise beginnt mit dem Packen einer Reisetasche oder eines Koffers. Ich muss gestehen, dass mir dies stets große Freude bereitet. Die türkische Fluggesellschaft „Turkish Airlines“ erlaubt ihren Passagieren ein kostenloses Zusatzgepäck von 23kg in einige afrikanische Länder mitzunehmen. Super Gelegenheit, um einen Koffer eigens für Schulkinder zu packen.
-
Das Paris des Nordens
Tromsø, das Paris des Nordens, ist ein tolles Ziel für ein Praktikum. Es ist die achtgrößte Stadt Norwegens und die größte Stadt im Norden des Landes. Ich habe mich wahnsinnig schnell eingelebt und mich gleich dem entspannte Rhythmus der Menschen hier angepasst. Das Leben ist langsam hier… Und das macht es ziemlich angenehm.
-
SFO-Deutschprojekt
Ich habe mich für mein Projekt im Hort (in Norwegen SFO genannt) von einer anderen Auslandspraktikantin inspirieren lassen. Am Nachmittag nach der utetide und spise (Draußenspielen und Essen) habe ich mit 8 Schülern der 3. Klasse, die an diesem Tag im Hort waren, das Buch „Die kleine Raupe Nimmersatt“ behandelt.