Die erste Schulwoche begann montags mit dem ersten Schultag nach den Ferien. In den ersten beiden Tagen der Woche trafen sich nur die Lehrer, um organisatorische Sachen zu besprechen und alles für das kommende Schuljahr vorzubereiten. Da meine Gastfamilie in Tawa wohnt, machen wir uns jeden Morgen um spätestens sieben mit dem Auto auf den Weg, setzen Prue in der Innenstadt bei ihrem Büro ab und fahren dann weiter in die Schule. Offiziell beginnt der Schultag um 8.45, wir dagegen kommen schon gegen halb 8 an. Howard hat als einer der beiden Konrektoren viel Büroarbeiten in der Schule zu erledigen und muss deshalb morgens, wie auch nach offiziellem Schulschluss recht…
-
-
Kia Ora aus Rotorua aehm nein aus Tokoroa
Seit 3 Wochen bin ich nun schon an der Bishop Edward Gaines Catholic school in Tokoroa. Ich wurde sehr freundlich von meiner Gastmutter empfangen und habe mich sehr schnell am anderen Ende der Welt gut eingelebt.
-
Wenn alle in der Klasse mitanpacken!
Kaum betritt man das Gelaende der Bishop Edward Gaines Catholic School in Tokoroa, so sieht man sofort wie die Schueler vor Schulbeginn auf dem grossen Sportplatz vor den Klassenzimmern Basketball spielen, auf Gymnastikbaellen herumhuepfen und Seilspringen. Im Musikraum gleich neben an ueben einige Kinder Schlagzeug und Gitarre spielen. Die Atmosphaere ist ausgelassen und entspannt.
-
The best little school in the universe
-
Kia Ora an der Bishop Edward Gaines Catholic School in Tokoroa
Wir, Steffi und Anita, verbringen hier unser vierwöchiges Praktikum in Mitten von 41 aufgeweckten und Erlebnis lustigen Kindern. Da unsere primary school nur eine sehr kleine Schule ist, werden hier Klassen eins bis vier und fünf bis acht zusammengefasst, was dann quasi in zwei Klassen a 20 Schülern resultiert. Steffi ist bei den größeren und Anita bei den kleineren Kids, wobei nicht nur in den Pausen, sondern auch zu gemeinsamen Sport- oder Religionsstunden die ganze Schule zusammenkommt. Außerdem hatten wir die einzigartige Gelegenheit mit der BEGS-Familie in ein dreitägiges Camp aufzubrechen und so Eltern, Kollegen und vor allem die Kinder persönlich kennenzulernen. Neben Teambuilding Spielen, Kajakfahrten, gemeinsamen Schwimmen im Meer,…
-
Das Ende naht…
Nun ist auch die letzte Woche schon vorbei… Die letzten Tage waren nochmal sehr spannend, ein paar neue Schüler sind in unsere Klassen gekommen, die kaum bis gar kein Englisch verstehen, das war ziemlich ungewohnt. Trotz Mangel an Krepppapier haben Alex‘ Schüler wirklich tolle Schultüten gebastelt und die ganze assembly hat gestaunt als die Schultüten aus dem Karton hervorgeholt wurden. Allerdings gab es auch einen traurigen Zwischenfall im Zusammenhang mit den Schultüten. Die Schultüten wurden befüllt mit einem dot-to-dot Bild und Süßigkeiten, eine Schülerin hat leider gefehlt (und dass Schüler fehlen, kommt hier oft vor!) und so haben die Lehrkräfte die Schultüte bestückt. Doch am nächsten Tag fanden wir eine…
-
Kia ora, Wanganui!
Nach einer gefuehlt ewig langen Vorbereitungszeit fuer das EWS-Examen und anschliessend etwa einer Woche krank im Bett liegen, hatte ich gut 5 Tage um mich auf meine Reise zum anderen Ende der Welt vorzubereiten. Den Rucksack gefuellt mit Schokolade, etwas Wein und bayerischen Souvenirs fuer meine „Gasteltern“ (unfassbar, wie schwer so wenig Gepaeck sein kann!) hiess es dann fuer mich am 22.02. auch endlich – bye bye Germany and hello Aotearoa! Meine Reisezeit von insgesamt 36 Stunden und 3 Stunden Schlaf ging erstaunlich schnell vorbei und somit erreichte ich am 24.02. in einer kleinen Propellermaschine mit etwa 10 Mitreisenden den Flughafen der Kleinstadt Wanganui. Sie befindet sich etwa 200 Kilometer nord-westlich von Wellington, direkt am Meer.…
-
He aroha o ako puare nui nga kuaha.
Jetzt beginnt schon unsere dritte Woche hier an der Woodlands Primary School. Nach der ersten, untypisch regnerischen Woche ist das Wetter jetzt ziemlich gut hier und so ist es sogar noch schöner!
-
Kia Ora!
Kia Ora vom anderen Ende der Welt! Alex und mich hat es nach Opotiki verschlagen und die erste Woche an der Woodlands Primary School ist auch schon vorbei – das ging viel schneller als erwartet, eigentlich wollten wir jeden Tag Notizen machen und alles dokumentieren und festhalten, aber so viel Zeit haben wir gar nicht… Nach über 40 Stunden, die wir von Ornbau/Obing nach Opotiki gebraucht haben (der Bus von Auckland hatte dann auch noch nen Motorschaden 🙁 ) waren wir echt richtig k.o.! Und am nächsten Morgen ging’s schon los in die Schule – einige der Lehrerkollegen haben sich total gewundert, dass wir nicht einfach zu Hause geblieben sind…